Die aufstrebende Journalistin Mirjam Spreiter: Ein tiefer Einblick in ihre Karriere und ihren Einfluss auf den Schweizer Journalismus

Einführung

Einführung

Der Schweizer Journalismus ist ein komplexes und dynamisches Feld, geprägt von ständigem Wandel und der Notwendigkeit, sich an die sich verändernden Medienlandschaften anzupassen. Die Rolle von Inlandskorrespondenten ist dabei von zentraler Bedeutung. Sie sind die Augen und Ohren der Öffentlichkeit in den Regionen und berichten über Ereignisse, die das Leben der Menschen prägen – von lokalen Politik-Debatten bis hin zu kulturellen Veranstaltungen und sozialen Entwicklungen. Die Qualität ihrer Berichterstattung beeinflusst die öffentliche Meinung und kann sogar politische Entscheidungen beeinflussen. Ein besonders interessantes Beispiel für eine erfolgreiche Inlandskorrespondentin ist Mirjam Spreiter, deren Karriere einen faszinierenden Einblick in die Herausforderungen und Belohnungen dieses Berufsfelds bietet.

Dieser Artikel befasst sich ausführlich mit der Karriere von Mirjam Spreiter, beginnend mit ihren Anfängen bei der Tagesschau bis hin zu ihrer Ernennung zur Inlandkorrespondentin für die Regionen Bern und Freiburg. Wir werden ihre Ausbildung, ihre journalistische Herangehensweise und ihren Einfluss auf die Medienlandschaft untersuchen. Zusätzlich werden wir die Bedeutung von regionaler Berichterstattung im Kontext des schweizerischen Mediensystems analysieren und die Herausforderungen, denen sich Inlandskorrespondenten wie Mirjam Spreiter täglich stellen müssen, beleuchten. Der Artikel zielt darauf ab, ein umfassendes Bild von Mirjam Spreiters Karriere und ihrem Beitrag zum Schweizer Journalismus zu zeichnen und dabei die komplexen Aspekte ihres Berufs detailliert zu erläutern.

Mirjam Spreiters Werdegang: Von den Anfängen bis zur Tagesschau

Mirjam Spreiter, geboren 1983, hat einen beeindruckenden Werdegang hinter sich. Ihr Weg zum Erfolg begann nicht mit einem direkten Einstieg in den professionellen Journalismus. Stattdessen wählte sie einen akademischen Weg, um ein solides Fundament für ihre spätere Karriere zu schaffen. Sie studierte Religionswissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Zeitgeschichte – ein ungewöhnlich breit gefächerter Studiengang, der ihr jedoch ein tiefes Verständnis für verschiedene gesellschaftliche Bereiche vermittelt hat. Dieses interdisziplinäre Wissen ist unschätzbar für eine Journalistin, die komplexe Themen verständlich und nuanciert darstellen muss. Die Kombination aus religiösem Verständnis, Medienkompetenz und historischem Bewusstsein ermöglicht ihr, Hintergründe zu beleuchten und Zusammenhänge herzustellen, die anderen Journalisten möglicherweise entgehen. Dies macht ihre Berichterstattung besonders wertvoll und informativ.

Die Kombination aus diesen drei Studienrichtungen ermöglichte es ihr, komplexe soziale und politische Phänomene aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und zu analysieren. Diese Fähigkeit zur multiperspektivischen Betrachtung ist ein wesentlicher Bestandteil ihres journalistischen Erfolgs. Sie kann komplexe Sachverhalte auf eine Weise darstellen, die für ein breites Publikum verständlich und nachvollziehbar ist, ohne dabei die Komplexität des Themas zu verfälschen. Ihre fundierte Ausbildung bildete das Fundament für ihre zukünftige Karriere im Journalismus. Sie lernte nicht nur, Informationen zu recherchieren und zu analysieren, sondern auch, diese auf eine klare und prägnante Weise zu kommunizieren. Sie verstand die Bedeutung von kritischem Denken und Objektivität, zwei essentielle Bestandteile eines erfolgreichen Journalisten. Die detaillierten Kenntnisse in Medienwissenschaften halfen ihr, den Prozess der Nachrichtenproduktion und -verbreitung zu verstehen und effektiv zu nutzen.

Ihr akademischer Hintergrund hat ihr außerdem geholfen, verschiedene kulturelle und soziale Hintergründe zu verstehen und zu respektieren. Sie ist in der Lage, verschiedene Sichtweisen zu berücksichtigen und die Perspektive verschiedener Gruppen zu würdigen. Dies spiegelt sich in ihrer journalistischen Arbeit wider, die stets geprägt ist von Sensibilität, Genauigkeit und einem ausgeprägten Gespür für soziale Gerechtigkeit. Sie kann komplexe Zusammenhänge analysieren und gleichzeitig die menschlichen Aspekte der Ereignisse berücksichtigen, die sie berichtet. Diese Fähigkeit zeichnet sie als Journalistin aus und trägt zu ihrer hohen Glaubwürdigkeit bei. Ihre Ausbildung hat sie perfekt auf die Herausforderungen des Journalismus vorbereitet und ihr die nötigen Werkzeuge für eine erfolgreiche Karriere an die Hand gegeben. Diese multidisziplinäre Herangehensweise ist selten und macht Mirjam Spreiter zu einer besonderen Journalistin.

Der Einstieg in den Journalismus und die frühen Jahre bei der Tagesschau

Der Einstieg in den Journalismus und die frühen Jahre bei der Tagesschau

Nachdem Mirjam Spreiter ihre akademische Ausbildung abgeschlossen hatte, begann sie ihre Karriere bei der Tagesschau. Dies war ein wichtiger Schritt in ihrem beruflichen Werdegang, der ihr ermöglichte, ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Ihre frühen Jahre bei der Tagesschau waren geprägt von harter Arbeit, kontinuierlichem Lernen und der stetigen Verbesserung ihrer journalistischen Fähigkeiten. Sie begann als Redakteurin und arbeitete sich Schritt für Schritt nach oben. Diese Erfahrungen halfen ihr, den komplexen Prozess der Nachrichtenproduktion zu verstehen und zu beherrschen. Sie lernte, wie man Informationen recherchiert, Fakten überprüft, Texte verfasst und schließlich Nachrichten für das Fernsehen aufbereitet.

Zugehörige:  Kanye West & Bianca Censori in Venedig: Ein Bootsverbot und die Folgen – Eine umfassende Analyse des Skandals

Die Arbeit als Redakteurin erforderte nicht nur sprachliches Talent und Schreibfähigkeit, sondern auch ein tiefgehendes Verständnis für journalistische Ethik und die Bedeutung von Objektivität. Mirjam Spreiter hat sich schnell in diese Aufgaben eingearbeitet und gezeigt, dass sie die Herausforderungen des journalistischen Berufs meisterhaft bewältigen konnte. Sie lernte, innerhalb von strikten Zeitrahmen zu arbeiten und unter Druck effektiv zu funktionieren. Dies sind entscheidende Fähigkeiten für jeden erfolgreichen Journalisten, insbesondere im schnelllebigen Umfeld des Fernsehjournalismus. Der stete Druck, präzise und pünktlich zu arbeiten, schulte ihre Effizienz und ihre Fähigkeit, mit Stress umzugehen. Sie lernte, Informationen schnell zu verarbeiten, die wichtigsten Aspekte herauszufiltern und diese in eine klare und prägnante Form zu bringen.

Als Reporterin für die Tagesschau hatte sie die Gelegenheit, verschiedene Themenbereiche zu bearbeiten und ihre Fähigkeiten zu erweitern. Sie reiste durch das Land, interviewte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur und berichtete über aktuelle Ereignisse. Diese Erfahrungen ermöglichten es ihr, ihr Netzwerk zu erweitern und ein breites Wissen über verschiedene gesellschaftliche Bereiche zu erwerben. Die Arbeit als Reporterin ist sehr anspruchsvoll, erfordert aber auch eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Mirjam Spreiter hat es verstanden, sich auf neue Situationen einzustellen und effektiv mit unterschiedlichen Gesprächspartnern umzugehen. Sie lernte, im Umgang mit Menschen verschiedene Kommunikationsstile zu adaptieren und empathisch auf die Gesprächspartner einzugehen. Dies ist eine wichtige Fähigkeit, um glaubwürdige und fundierte Interviews zu führen.

Die Ernennung zur Inlandkorrespondentin: Eine neue Herausforderung

Die Ernennung zur Inlandkorrespondentin: Eine neue Herausforderung

Im Januar 2015 erreichte Mirjam Spreiter einen wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere: Sie wurde zur Inlandkorrespondentin für die Regionen Bern und Freiburg ernannt. Dies war eine herausfordernde, aber auch lohnende Position, die ihr die Möglichkeit gab, ihre journalistischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und einen bedeutenden Einfluss auf die regionale Berichterstattung auszuüben. Die Verantwortung für die Berichterstattung über zwei so unterschiedliche, aber wichtige Regionen der Schweiz bedeutete einen großen Schritt nach vorn in ihrer Karriere.

Die Rolle der Inlandkorrespondentin erfordert mehr als nur das Berichten über Fakten. Es geht darum, ein tiefes Verständnis für die regionalen Besonderheiten zu entwickeln, die Menschen kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Mirjam Spreiter hat sich in diese Aufgabe mit großem Engagement gestürzt und sich intensiv mit den spezifischen Herausforderungen und Chancen der beiden Regionen auseinandergesetzt. Sie hat sich tief in die lokalen Gegebenheiten eingearbeitet, um die komplexen Zusammenhänge der jeweiligen Region zu verstehen. Dies umfasste intensive Recherchen zu regionalen politischen Entwicklungen, sozialen Fragen und wirtschaftlichen Trends. Sie lernte, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anliegen der Bevölkerung zu identifizieren und in ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen.

Die Arbeit als Inlandkorrespondentin erfordert weit mehr als nur journalistisches Können. Es bedarf großer Kommunikationsfähigkeit, um effektiv mit verschiedenen Akteuren, wie Politikern, Experten und Bürgern, zu interagieren. Mirjam Spreiter hat bewiesen, dass sie dieses Können besitzt und in der Lage ist, komplexe Sachverhalte auf eine verständliche und zugängliche Weise darzustellen. Sie baut Vertrauen zu ihren Gesprächspartnern auf, um authentische und glaubwürdige Berichterstattung zu gewährleisten. Das Vertrauen ist entscheidend für den Zugang zu wichtigen Informationen und ermöglicht es ihr, auch kritische Themen ohne Scheu anzusprechen.

Der Einfluss von Mirjam Spreiter auf die regionale Berichterstattung

Die Berichterstattung von Mirjam Spreiter hat einen positiven Einfluss auf die regionale Medienlandschaft gehabt. Sie hat dazu beigetragen, dass die Regionen Bern und Freiburg intensiver und differenzierter in den nationalen Medien abgebildet werden. Ihre Berichte zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Objektivität aus, wobei sie stets bemüht ist, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen. Sie hat auch dazu beigetragen, dass regionale Themen stärker in den Fokus der nationalen Medien gerückt wurden, wodurch eine breitere Öffentlichkeit auf die Anliegen der Bewohner aufmerksam gemacht wird.

Ihre Berichte gingen über die reine Faktenwiedergabe hinaus und konzentrierten sich auf die Menschen und deren Geschichten. Dies hat dazu beigetragen, ein stärkeres Verständnis und Empathie für die Herausforderungen und Chancen der Regionen Bern und Freiburg zu schaffen. Sie hat es geschafft, komplexe Themen auf eine Weise zu erklären, die für ein breites Publikum verständlich ist, und gleichzeitig die journalistische Integrität zu wahren. Das ist eine besondere Fähigkeit, die nicht jeder Journalist besitzt. Sie hat durch ihre Berichterstattung dazu beigetragen, das Bild der Regionen zu verbessern und deren Identität zu stärken.

Zugehörige:  Wendy Becker: Logitech-Präsidentin – Ein Porträt einer aussergewöhnlichen Karriere und ihres Kampfes für Gleichberechtigung

Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Balance zwischen Objektivität und emotionalem Engagement. Sie präsentiert Fakten und Zahlen, aber gleichzeitig schafft sie es, die menschlichen Aspekte der Ereignisse in den Vordergrund zu stellen. Dies verleiht ihren Berichten eine besondere Intensität und Emotionalität, ohne die Objektivität zu vernachlässigen. Sie ist in der Lage, die richtige Balance zwischen neutraler Berichterstattung und der emotionalen Ansprache des Publikums zu finden. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig im Kontext von regionaler Berichterstattung, da die emotionale Bindung an die Region ein wichtiger Faktor ist.

Herausforderungen im Beruf der Inlandkorrespondentin

Der Beruf der Inlandkorrespondentin ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Mirjam Spreiter hat sich diesen Herausforderungen immer wieder gestellt und bewiesen, dass sie ein hohes Maß an Professionalität und Anpassungsfähigkeit besitzt. Eine der größten Herausforderungen ist der Zeitdruck, in dem oft gearbeitet werden muss. Oft sind Deadlines kurz und es muss schnell und effizient gearbeitet werden, um die Nachrichten pünktlich zu liefern. Ein weiterer Punkt ist die Notwendigkeit, immer auf dem neuesten Stand zu sein und sich über aktuelle Ereignisse zu informieren. Die Informationsflut im digitalen Zeitalter ist enorm, und es braucht viel Disziplin und Organisation, um den Überblick zu behalten.

Ein weiterer Aspekt ist der Umgang mit schwierigen Interviewpartnern. Manchmal muss man sich mit Personen auseinandersetzen, die nicht bereit sind, offen und ehrlich zu antworten, oder die aktiv versuchen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Hier ist ein geschickter Umgang mit Menschen und eine hohe Sensibilität gefordert. Zusätzlich stellt die Objektivität eine ständige Herausforderung dar. Man muss sich bemühen, Informationen ausgewogen und unvoreingenommen darzustellen, selbst wenn die Sachlage emotional aufgeladen ist. Dies erfordert hohe Selbstdisziplin und ein starkes Bewusstsein für die eigene Rolle als Journalist.

Eine weitere Hürde ist die zunehmende Medienkonkurrenz im digitalen Zeitalter. Neben den etablierten Medien gibt es eine Vielzahl von Online-Plattformen und Blogs, die oft mit schnelleren und unkonventionelleren Berichterstattungsmethoden arbeiten. Um im Wettbewerb zu bestehen, müssen Inlandskorrespondenten wie Mirjam Spreiter flexibel sein und neue Wege finden, um ihr Publikum zu erreichen. Sie muss sich ständig weiterbilden und an neue Technologien und Formate anpassen. Dies erfordert kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft, sich auf neue Herausforderungen einzulassen.

Die Bedeutung von regionaler Berichterstattung im Schweizer Mediensystem

Regionale Berichterstattung ist ein unerlässlicher Bestandteil des Schweizer Mediensystems. Sie dient als Brücke zwischen der nationalen Politik und den Bedürfnissen der Bevölkerung vor Ort. Sie ermöglicht es den Bürgern, sich über lokale Themen zu informieren und an politischen Prozessen teilzunehmen. Die lokale Berichterstattung spielt eine wichtige Rolle für die Demokratie, indem sie Transparenz schafft und die Verantwortlichkeit der lokalen Behörden sicherstellt. Sie gibt den Menschen vor Ort eine Stimme und ermöglicht es ihnen, ihre Anliegen und Bedürfnisse zu artikulieren.

Regionale Medien tragen dazu bei, das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer Region zu stärken. Sie schaffen ein Forum für den Austausch von Informationen und Meinungen und können das gesellschaftliche Leben vor Ort positiv beeinflussen. Sie berichten über kulturelle Veranstaltungen, lokale Initiativen und soziale Projekte, wodurch die Gemeinschaft gestärkt und der regionale Zusammenhalt gefördert wird. Regionale Medien bieten zudem eine Plattform für die Diskussion über relevante Themen und fördern den Dialog zwischen verschiedenen Gruppen innerhalb der Region. Sie tragen dazu bei, dass lokale Probleme erkannt, diskutiert und gelöst werden können.

Die regionale Berichterstattung ist auch wichtig, um die Vielfalt der Schweiz abzubilden. Die Schweiz ist ein Land mit einer großen regionalen Vielfalt, und regionale Medien spielen eine wichtige Rolle, um diese Vielfalt zu repräsentieren und zu bewahren. Sie geben den Regionen eine Stimme und zeigen die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten der verschiedenen Regionen auf. Die Arbeit von Inlandskorrespondenten wie Mirjam Spreiter ist daher besonders wichtig für den Erhalt der regionalen Identität und die Förderung des interregionalen Verständnisses.

Die Zukunft des Journalismus und die Rolle von Inlandskorrespondenten

Der Journalismus steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die Digitalisierung, die zunehmende Medienkonkurrenz und die Verbreitung von Fake News stellen den traditionellen Journalismus vor große Herausforderungen. Die Zukunft des Journalismus hängt von der Fähigkeit ab, sich an diese Veränderungen anzupassen und neue Wege zu finden, um das Publikum zu erreichen. In diesem Kontext spielen Inlandskorrespondenten eine besonders wichtige Rolle. Sie können den Menschen vor Ort eine glaubwürdige und unabhängige Informationsquelle bieten und als Gegengewicht zu Desinformation und Propaganda wirken.

Zugehörige:  Die Welt von Alfred Fetscherin: Ein Tiefgründiger Einblick in das Reich eines Medienportals

Die Inlandskorrespondenten der Zukunft müssen multimedial versiert sein und in der Lage sein, in verschiedenen Formaten zu berichten – von Texten und Videos bis hin zu interaktiven Online-Beiträgen. Sie müssen auch Social Media effektiv nutzen können, um ihr Publikum zu erreichen und mit ihnen zu interagieren. Die Fähigkeit, schnell und flexibel auf neue Entwicklungen zu reagieren, wird immer wichtiger. Der Journalismus muss schnell und präzise auf neue Herausforderungen reagieren können und die neuen Technologien in seine Berichterstattung integrieren.

Mirjam Spreiter und andere Inlandskorrespondenten müssen innovative Ansätze entwickeln, um relevante Informationen ansprechend zu präsentieren. Die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und auf unterhaltsame Weise darzustellen, wird entscheidend für den Erfolg sein. Durch ihre Expertise können sie die Leser und Zuschauer ansprechen und sie von ihrer Botschaft überzeugen. Diese neuen Kommunikationsformen müssen dabei stets die journalistischen Werte von Wahrheit und Genauigkeit respektieren.

Mirjam Spreiters journalistische Arbeitsweise und ihre Stärken

Mirjam Spreiters journalistische Arbeitsweise zeichnet sich durch eine Kombination aus Gründlichkeit, Objektivität und Empathie aus. Sie recherchiert intensiv und gründlich, bevor sie ihre Berichte verfasst, um sicherzustellen, dass ihre Informationen korrekt und vollständig sind. Sie legt großen Wert auf Objektivität und versucht, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen. Sie vermeidet es, Meinungen in ihre Berichte einzubringen, und konzentriert sich auf die Fakten. Gleichzeitig ist sie aber auch in der Lage, die menschlichen Aspekte der Ereignisse, über die sie berichtet, hervorzuheben. Sie bemüht sich, die Menschen, über die sie schreibt, kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen.

Eine weitere Stärke von Mirjam Spreiter ist ihre Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich und ansprechend zu erklären. Sie kann komplizierte Informationen auf eine Weise aufbereiten, die für ein breites Publikum zugänglich ist, ohne dabei an Genauigkeit und Tiefe zu verlieren. Sie benutzt eine klare und prägnante Sprache, die leicht zu verstehen ist. Sie vermeidet Fachbegriffe oder Jargon, die für Laien unverständlich sein könnten. Ihre Fähigkeit, das Publikum zu unterhalten und zu fesseln, macht sie zu einer besonders erfolgreichen Journalistin. Die Präsentation ihrer Berichte ist stets gut strukturiert, mit klaren Argumentationslinien.

Sie versteht es, unterschiedliche Quellen zu kombinieren und einen umfassenden Überblick über die Thematik zu schaffen. Die Recherche und die Nutzung verschiedener Informationsquellen sind essentiell für fundierte Berichte. Sie verwendet sowohl offizielle Dokumente und Statistiken als auch persönliche Interviews und Anekdoten, um ein abgerundetes Bild des Themas zu vermitteln. Diese Methodik ermöglicht es ihr, detaillierte und informative Berichte zu erstellen. Es geht nicht nur um Fakten, sondern auch um das Verständnis des Kontextes.

Fragen und Antworten zu Mirjam Spreiters Karriere

Frage 1: Was waren die wichtigsten Herausforderungen, denen Mirjam Spreiter während ihrer Karriere begegnet ist?

Antwort 1: Zu den wichtigsten Herausforderungen gehörten der stete Zeitdruck im Fernsehjournalismus, der Umgang mit schwierigen Interviewpartnern und die Notwendigkeit, in einem sich ständig verändernden Medienumfeld stets aktuell und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Frage 2: Wie hat Mirjam Spreiters akademischer Hintergrund ihre journalistische Karriere beeinflusst?

Antwort 2: Ihr breites Studium in Religionswissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Zeitgeschichte hat ihr ein tiefes Verständnis für verschiedene gesellschaftliche Bereiche vermittelt und ihre Fähigkeit zur multiperspektivischen Betrachtung komplexer Themen geschärft.

Frage 3: Welche Rolle spielt die regionale Berichterstattung im Schweizer Mediensystem, und wie trägt Mirjam Spreiter dazu bei?

Antwort 3: Regionale Berichterstattung ist unerlässlich für die Demokratie und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Mirjam Spreiter trägt dazu bei, indem sie die Regionen Bern und Freiburg intensiv und differenziert abbildet und die Anliegen der Bevölkerung vor Ort in den Fokus rückt.

Frage 4: Welche Stärken zeichnen Mirjam Spreiters journalistische Arbeit aus?

Antwort 4: Mirjam Spreiter zeichnet sich durch Gründlichkeit, Objektivität, Empathie, eine verständliche und ansprechende Sprache sowie die Fähigkeit aus, komplexe Sachverhalte klar zu erklären.

Frage 5: Wie sieht Mirjam Spreiter die Zukunft des Journalismus?

Antwort 5: Mirjam Spreiter sieht die Zukunft des Journalismus in der Anpassung an die Digitalisierung, der multimedialen Berichterstattung und der Fähigkeit, in einem wettbewerbsintensiven Umfeld glaubwürdig und relevant zu bleiben. Ihre Expertise und ihre Fähigkeit, sich an die Entwicklungen anzupassen, sichern ihr einen starken Platz in der journalistischen Zukunft.

Fazit

Die Karriere von Mirjam Spreiter zeigt eindrücklich, wie eine fundierte Ausbildung, hartes Arbeiten und eine Leidenschaft für den Journalismus zum Erfolg führen können. Ihre Ernennung zur Inlandkorrespondentin der Tagesschau für die Regionen Bern und Freiburg unterstreicht ihre Fähigkeiten und ihren Beitrag zur schweizerischen Medienlandschaft. Ihre Arbeit zeigt die Bedeutung von regionaler Berichterstattung im Schweizer Mediensystem und die Herausforderungen, denen sich Journalisten heute stellen müssen. Mirjam Spreiter ist ein leuchtendes Beispiel für eine erfolgreiche und engagierte Journalistin, die die Zukunft des Schweizer Journalismus aktiv mitgestaltet. Ihre Karriere ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern auch eine Inspiration für junge Journalisten, die sich für eine Karriere in diesem dynamischen und herausfordernden Berufsfeld interessieren.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen