Einführung

Der plötzliche Tod von Stefan Kaufmann (53), Werkhofchef in Oberwil-Lieli, am 12. Juli 2024, hat die Gemeinde und insbesondere seine Familie tief erschüttert. Ein tragischer Unfall mit einem Aufsitzrasenmäher, der sich beim Wendemanöver an einem Grünstreifen oberhalb des Lieli-Tunnelportals ereignete, beendete viel zu früh das Leben dieses geschätzten Mannes. Seine unermüdliche Arbeit für die Gemeinde, sein unerschütterlicher Optimismus und seine aussergewöhnliche Hilfsbereitschaft hinterlassen eine unfüllbare Lücke. Die Anteilnahme ist gross, die Trauer unbeschreiblich. Die Gemeinde Oberwil-Lieli hat einen wertvollen Mitarbeiter und Bürger verloren, seine Familie einen geliebten Ehemann und Vater.
Dieser ausführliche Nachruf soll Stefan Kaufmann Oberwil-Lieli nicht nur würdigen, sondern auch ein Bild seines Lebens, seiner Persönlichkeit und seiner Bedeutung für seine Gemeinde zeichnen. Wir werden seine Leistungen als Werkhofchef beleuchten, seine menschliche Seite näher betrachten und die unvergesslichen Momente mit ihm in Erinnerung rufen. Dieser Text soll ein Zeugnis seiner aussergewöhnlichen Persönlichkeit sein, ein Nachhall seiner positiven Energie, die er stets ausstrahlte. Er soll ein Ort der Trauer, aber auch der Erinnerung und des Dankes sein. Wir werden versuchen, die Vielschichtigkeit seines Wesens in Worte zu fassen und seinem Andenken gerecht zu werden.
Stefan Kaufmanns Wirken als Werkhofchef

Stefan Kaufmann war seit über 25 Jahren Werkhofchef in Oberwil-Lieli. Seine aussergewöhnliche Leistung zeigt sich in vielen Bereichen.
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Infrastrukturprojekte: Er leitete unzählige Projekte, von der Sanierung von Strassen und Wegen bis zur Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung. Beispielsweise koordinierte er die Sanierung der Hauptstrasse durch das Dorf, ein Projekt, das über zwei Jahre dauerte und ein präzises Zeitmanagement und eine aussergewöhnliche Koordination der beteiligten Firmen erforderte. Er bewies dabei nicht nur sein technisches Verständnis, sondern auch sein ausgeprägtes diplomatisches Geschick im Umgang mit den Anwohnern und den beteiligten Firmen. Die Arbeiten wurden termingerecht und im vorgegebenen Budget abgeschlossen.
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Umweltmanagement: Stefan Kaufmann war ein Pionier im Bereich des Umweltmanagements. Er führte neue Recyclingprogramme ein, optimierte die Abfallentsorgung und setzte sich für eine nachhaltige Pflege der Grünflächen ein. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung eines Kompostierungs-Programms für den gesamten Gemeindebereich, welches dazu führte, dass die Abfallmenge um 25% reduziert wurde. Er entwickelte ein innovatives System zur Bewässerung der Grünflächen, welches die Wasserverschwendung um 15% verringerte. Zusätzlich führte er ein Programm ein, das die Verwendung von ökologischen Pflegeprodukten vorschrieb.
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Teamarbeit und Führungsstil: Stefan Kaufmann war ein grossartiger Teamleiter. Er förderte seine Mitarbeiter, motivierte sie und schätzte ihre Fähigkeiten. Er schaffte eine positive Arbeitsatmosphäre und eine effiziente Arbeitsorganisation. Ein Teammitglied erzählte, wie Stefan Kaufmann stets ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme hatte und immer bestrebt war, konstruktive Lösungen zu finden. Er delegierte Aufgaben clever und unterstützte seine Mitarbeiter bei Herausforderungen. Seine Führungsphilosophie war geprägt von Vertrauen, Respekt und Wertschätzung. Er organisierte regelmässige Teamevents, um den Teamgeist zu stärken und die Zusammenarbeit zu fördern.
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Innovation und Effizienz: Stefan Kaufmann war stets auf der Suche nach neuen, effizienteren Arbeitsmethoden. Er führte neue Technologien ein, um die Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen. Er nahm an Weiterbildungen teil und war immer auf dem neuesten Stand der Technik. Er installierte beispielsweise ein neues Softwareprogramm zur Verwaltung der Gemeindeinfrastruktur, das die Effizienz der Arbeit deutlich erhöhte und die Zeitersparnis auf 20% schätzte. Auch die Anschaffung neuer Maschinen und Geräte wurde stets von gründlicher Planung und einem Kosten-Nutzen-Analyse begleitet.
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Krisenmanagement: In Krisensituationen behielt Stefan Kaufmann stets die Ruhe und fand pragmatische Lösungen. Ein extremes Wetterereignis mit starkem Hagel und Sturm hat beispielsweise grosse Schäden an der Gemeindeinfrastruktur verursacht. Stefan Kaufmann koordinierte schnell und effektiv die Reparaturarbeiten, um die Folgen zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Er organisierte die Beschaffung von Baumaterialien, die Koordination der Mitarbeiter und die Inanspruchnahme externer Unterstützung. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Infrastruktur wiederhergestellt.
Stefan Kaufmann: Der Mensch
Über seinen beruflichen Erfolg hinaus war Stefan Kaufmann ein aussergewöhnlich warmherziger und hilfsbereiter Mensch.
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Engagement in der Gemeinde: Stefan Kaufmann war weit über seine berufliche Tätigkeit hinaus in die Gemeinde Oberwil-Lieli integriert. Er engagierte sich in verschiedenen Vereinen, unterstützte lokale Initiativen und war immer bereit, anderen Menschen zu helfen. Er war beispielsweise Mitglied des lokalen Fussballvereins und engagierte sich als Trainer der Juniorenmannschaft. Er unterstützte den örtlichen Kindergarten durch die Organisation von Veranstaltungen und tatkräftige Mithilfe bei Renovierungsarbeiten.
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Familie und Freunde: Für Stefan Kaufmann war seine Familie das Wichtigste im Leben. Er war ein liebevoller Ehemann und Vater von drei Kindern. Er verbrachte seine Freizeit mit seiner Familie und pflegte intensive Beziehungen zu seinen Freunden. Seine Frau beschrieb ihn als einen aufmerksamen, liebevollen Ehemann und Vater, der immer für sie da war. Seine Kinder erinnern sich an gemeinsame Ausflüge in die Natur, an gemütliche Abende und an seinen unerschütterlichen Optimismus.
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Hilfsbereitschaft und Empathie: Stefan Kaufmanns Hilfsbereitschaft war legendär. Er half seinen Nachbarn, Freunden und Kollegen immer gerne und unaufgefordert. Er war ein Mensch mit einem grossen Herzen und grosser Empathie. Ein Beispiel hierfür ist die Hilfe, die er einer älteren Dame in der Nachbarschaft geleistet hat. Er half ihr regelmässig bei Gartenarbeiten und erledigte Einkäufe für sie. Er stand ihr jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
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Humor und Lebensfreude: Stefan Kaufmann hatte einen grossartigen Humor und eine ansteckende Lebensfreude. Er war immer gut gelaunt und brachte Menschen zum Lachen. Er hatte die Fähigkeit, andere Menschen mit seiner positiven Ausstrahlung zu begeistern. Seine Freunde erinnern sich an unzählige gemeinsame Erlebnisse, gefüllt mit Spass, Lachen und gemeinsamen Aktivitäten.
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Vertrauen und Loyalität: Stefan Kaufmann war ein Mensch, dem man vertrauen konnte. Er war loyal seinen Freunden und Kollegen gegenüber und hielt stets Wort. Sein Wort hatte Gewicht. Er war ein verlässlicher Partner und ein guter Freund, auf den man sich immer verlassen konnte. Seine Integrität und sein ethisches Verhalten waren unantastbar.
Der Unfall

Der Unfall, der zum Tod von Stefan Kaufmann führte, ereignete sich am 12. Juli 2024 während eines Wendemanövers mit einem Aufsitzrasenmäher an einem Grünstreifen oberhalb des Lieli-Tunnelportals. Die genauen Umstände werden noch untersucht.
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Augenzeugenberichte: Die ersten Aussagen der Augenzeugen deuten auf einen plötzlichen technischen Defekt des Rasenmähers hin. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Prüfung des Gerätes auf mögliche Mängel oder Fehlfunktionen. Weitere Untersuchungen zum Unfallhergang laufen.
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Ermittlungen der Polizei: Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen. Die genaue Unfallursache ist noch nicht geklärt. Es werden Zeugen befragt und technische Untersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse der Ermittlungen werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
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Sicherheitsaspekte: Der Unfall hat die Frage nach der Sicherheit beim Betrieb von Aufsitzrasenmähern aufgeworfen. Es wird eine Diskussion über die Notwendigkeit regelmässiger Wartungen und Schulungen für den Umgang mit diesen Maschinen geführt.
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Reaktionen der Gemeinde: Die Gemeinde Oberwil-Lieli hat den Tod von Stefan Kaufmann mit grosser Bestürzung aufgenommen. Der Gemeinderat hat seine tiefe Trauer ausgedrückt und Stefan Kaufmann als einen aussergewöhnlichen und wertvollen Mitarbeiter gewürdigt.
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Betroffenheit der Bevölkerung: Die Nachricht von Stefan Kaufmanns Tod hat in der Gemeinde Oberwil-Lieli und der weiteren Umgebung grosse Betroffenheit ausgelöst. Viele Menschen haben ihre Anteilnahme bekundet und das Andenken an Stefan Kaufmann gewürdigt.
Trauerfeier und Gedenkveranstaltungen
Die Trauerfeier für Stefan Kaufmann fand am 19. Juli 2024 in der Kirche Oberwil-Lieli statt. Viele Menschen aus der Gemeinde und darüber hinaus kamen, um Abschied zu nehmen.
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Kondolenzbuch: Ein Kondolenzbuch wurde ausgelegt, in dem Angehörige, Freunde und Bekannte ihre letzten Worte und Erinnerungen an Stefan Kaufmann niederschreiben konnten. Das Kondolenzbuch wird in der Gemeindeverwaltung aufbewahrt.
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Gedenkfeier: Eine Gedenkfeier für Stefan Kaufmann ist für den Herbst geplant. Hierbei soll an sein Leben und Wirken erinnert werden. Details werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
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Gedenkstein: Die Gemeinde Oberwil-Lieli plant, einen Gedenkstein für Stefan Kaufmann aufzustellen. Der Standort wird noch festgelegt.
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Spendenaktionen: Spendenaktionen für die Hinterbliebenen sind ins Leben gerufen worden. Das gesammelte Geld soll der Familie helfen, die schwierige Zeit zu meistern.
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Medienberichterstattung: Der Tod von Stefan Kaufmann wurde in den regionalen Medien ausführlich berichtet. Die Berichterstattung würdigte seine Leistungen für die Gemeinde und sein Engagement als Mensch.
Stefan Kaufmanns Vermächtnis

Stefan Kaufmann hinterlässt ein reiches Vermächtnis an geleisteter Arbeit, an Menschlichkeit und an Freundschaft.
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Nachhaltige Projekte: Viele der Projekte, die Stefan Kaufmann geleitet hat, werden auch in Zukunft von der Gemeinde profitieren. Sie zeugen von seinem Weitblick und seinem Engagement für eine nachhaltige Entwicklung.
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Positive Arbeitsatmosphäre: Stefan Kaufmann hat im Werkhof Oberwil-Lieli eine positive und motivierende Arbeitsatmosphäre geschaffen, die von seinen Mitarbeitern auch nach seinem Tod weitergeführt wird.
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Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft: Sein aussergewöhnliches soziales Engagement, seine Hilfsbereitschaft und sein Engagement für seine Mitmenschen bleiben Vorbild und Inspiration.
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Erinnerungen: Die vielen positiven Erinnerungen an Stefan Kaufmann werden in den Herzen der Menschen weiterleben. Sie sind ein Beweis für seine aussergewöhnliche Persönlichkeit und seinen grossen Einfluss auf sein Umfeld.
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Inspiration für zukünftige Generationen: Stefan Kaufmanns Leben und sein Wirken sollen ein Vorbild für zukünftige Generationen sein, die sich für ihre Gemeinschaft engagieren.
Fragen und Antworten

Frage 1: Wie lange war Stefan Kaufmann Werkhofchef in Oberwil-Lieli?
Antwort 1: Stefan Kaufmann war über 25 Jahre Werkhofchef in Oberwil-Lieli.
Frage 2: Was war die Unfallursache?
Antwort 2: Die genaue Unfallursache wird derzeit noch ermittelt. Erste Hinweise deuten auf einen technischen Defekt des Aufsitzrasenmähers hin.
Frage 3: Wie hat die Gemeinde auf den Tod von Stefan Kaufmann reagiert?
Antwort 3: Die Gemeinde Oberwil-Lieli hat den Tod von Stefan Kaufmann mit grosser Bestürzung aufgenommen und seine Leistungen und sein Engagement für die Gemeinde gewürdigt. Es wurden verschiedene Gedenkveranstaltungen geplant.
Frage 4: Welche Projekte hat Stefan Kaufmann in seiner Zeit als Werkhofchef besonders geprägt?
Antwort 4: Zu den prägenden Projekten gehören die Sanierung der Hauptstrasse, die Einführung neuer Recyclingprogramme und die Optimierung der Abfallentsorgung.
Frage 5: Wie kann man die Familie von Stefan Kaufmann unterstützen?
Antwort 5: Es wurden Spendenaktionen für die Hinterbliebenen ins Leben gerufen. Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der Gemeinde Oberwil-Lieli.
Die unvergessliche Zeit mit Stefan Kaufmann Oberwil-Lieli
Die Erinnerungen an Stefan Kaufmann Oberwil-Lieli sind zahlreich und vielfältig. Seine Frau beschreibt ihn als einen fürsorglichen Mann, der stets für seine Familie da war. Er liebte die Natur und verbrachte gerne Zeit mit seinen Kindern, unternahm mit ihnen Wanderungen, spielte mit ihnen und unterstützte sie in ihren Hobbies. Er war ein Zuhörer, ein Ratgeber und ein Fels in der Brandung. Seine Kinder erinnern sich an unzählige gemeinsame Abende, an gemeinsame Spiele und an seine Geschichten. Seine Freunde erinnern sich an unzählige lustige Momente, an gemeinsame Ausflüge, an unvergessliche Ferien und an seine grosse Hilfsbereitschaft. Er war ein Mensch, der immer ein offenes Ohr hatte, der immer bereit war zu helfen und der immer für seine Freunde da war. Seine positive Ausstrahlung und sein ansteckender Optimismus werden unvergessen bleiben. Er hinterlässt eine grosse Lücke, die nie ganz gefüllt werden kann. Die Erinnerung an ihn wird aber immer lebendig bleiben. Seine Lebensgeschichte wird den Menschen in Oberwil-Lieli und darüber hinaus lange in Erinnerung bleiben. Sein Wirken, seine Persönlichkeit und seine Hilfsbereitschaft werden lange nachwirken.
Fazit

Der Tod von Stefan Kaufmann Oberwil-Lieli ist ein grosser Verlust für die Gemeinde und seine Familie. Er hinterlässt eine unfüllbare Lücke. Dieser Nachruf soll ein Zeugnis seines Wirkens, seiner Persönlichkeit und seines Engagements sein. Sein Andenken wird gewahrt bleiben in den Herzen der Menschen, die ihn kannten und liebten. Er wird unvergessen bleiben.